Squirting ist das weibliche Pendant zur Ejakulation. Wenn Frauen besonders erregt sind, dann pressen Drüsen, die sich in der Vagina befinden eine Flüssigkeit aus, die manchmal auch im hohen Bogen spritzt.

Demnach können auch Frauen abspritzen, was Männer besonders erotisch und anregend empfinden. Vor allem wenn der Kitzler erregt oder massiert wird, kann es zu einer weiblichen Ejakulation kommen. Hierbei handelt es sich um reine Drüsenflüssigkeit. Grundsätzlich ist das Squirting am Höhepunkt der Frau und meist wird das Sekret stoßweise abgesondert. Noch bis vor wenigen Jahren unterlag die weibliche Ejakulation einem gesellschaftlichen Tabu, nun aber können Frauen nicht nur offen darüber sprechen, sondern dieser sexuelle Vorgang ist bei Männern auch beliebt und stellt den sexuellen Hochgenuss der Partnerin dar. Grundsätzlich kann jede Frau, die sich beim Ficke fallen lässt, nicht nur einen normalen Orgasmus erleben sondern auch ein spritziges Erlebnis haben. Dennoch geht dies nicht auf Knopfdruck und es ist wissenschaftlich bewiesen, dass nur rund jede zweite Frau zu einer weiblichen Ejakulation fähig ist.

Vor allem beim Oralsex kann es immer wieder zum Squirting kommen. Bei der oralen Verwöhnung mit den Fingern sind besonders viele Frauen sehr empfänglich und können sich fallen lassen. Vor allem kann mit der Zunge der Kitzler richtig schön massiert und erregt werden. Wenn es zum Squirting kommt, kann dies in sehr unterschiedlicher Intensität erfolgen. Manchmal handelt es sich nur um einige wenige Tropfen, manchmal spritzt es richtig schön aus der Muschi, weswegen dies oftmals mit Urin verwechselt wird.

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